o2 – Brand Positioning, Brand Plattform & Kampagnenplattform – für Serviceplan Bubble 2024-25
o2 – Warum eigentlich nicht?
>> Let’s face it: Telco sucks. For o2, reason enough to question everything in order to find better answers.
Auf dem Weg zum kundenfreundlichsten Telko-Anbieter (hüstel) verabschiedete sich o2 von der can do-Markenplattform. Die von uns entwickelte neue Handlungsmaxime: so lange alles zu hinterfragen, bis man bessere Antworten gefunden hat. Eine Haltung, die wir unter der Plattform „Warum? – Warum eigentlich nicht?“ zum Leben erweckten. Gelauncht mit einer OOH-Kampagne. Gefolgt von den Kampagnen für o2 Pay Stop und den o2 GROW Vorteil.
Fest: Entwicklung Brand Plattform und Kampagnenplattform, Entwicklung Kampagnenkonzepte, Film-Treatments, etc. | für Serviceplan Bubble 2024–25 | unter Patrick Matthiensen, Leif Johannsen, Daniel Steller und Pavel Bondarenko
o2 – o2 Pay Stop – Kampagne – für Serviceplan Bubble 2024
o2 Pay Stop – Moneyphone
>> How we questioned the biggest scam in the German telco industry with a simple key visual: the Moneyphone.
Viele Anbieter lassen sich für Handys bezahlen, die die Kund:innen bereits abbezahlt haben. Eine Praxis, die o2 mit dieser Kampagne hinterfragt. Eindringlich visualisiert durch das Moneyphone: ein Handy aus Geldscheinen, das mit jeder monatlich zu viel gezahlten Rate weiterwächst. Eigentlich als subversiver PR-Stunt geplant, blieb am Ende nur Film, OOH und Trade übrig. Aber zumindest der Film ist ganz nett.
o2 GROW – Kampagne – für Serviceplan Bubble 2025
o2 GROW – Der Vertag deines Lebens
>> How we questioned the lack of appreciation in the telco industry with the first contract that no one wants to leave.
Telko-Verträge: Kaum ist man drin, will man nur noch eins – so schnell wie möglich wieder raus. Denn Bleiben wird einfach nicht belohnt. Und so haben wir uns für die Kampagne gefragt: Warum nicht mal ein Vertrag, den man nicht wieder verlassen will? Der größer und besser wird, je länger du bleibst. Dank o2 GROW. Erzählt in einem Film, der irgendwann im Prozess auch mal gut war. Dann: nicht mehr
